Die Welt der Elfen, Kobolde und Trolle
In unserem Garten wachsen viele schöne Blumen und Gräser. Es gibt sehr schöne Sträucher und Bäume – und – es gibt viele Versteckmöglichkeiten für die vielen kleinen Wichtel, Kobolde und Feen.
Das glaubt ihr nicht dann schaut mal genauer hin in eurem Garten.
Naturgeister,
horch, sie rauschen durch die Nacht,
hinterlassen Sehnsuchtsspuren auf der Haut,
Blüten im Haar, Wunder in den Augen.
Unten im Garten, Bei den Weintraubenstöcken,
haben sie ihr Heim-
in seltenen Nächten klingt ihr Lachen her zu mir.
Ich wünschte, ich könnte mit ihnen gehen,
unter die Erde, in die Wasser, mit dem Wind
-fort von hier…
Wir haben nur diese eine Welt,
die unser aller Mutter und Heimat ist.
Nur gemeinsam können wir sie uns erhalten.
(Quelle unbekannt)
Ein Zwerg ist ein zumeist unterirdisch lebendes Wesen. Häufig werden ihnen übermenschliche Kräfte und Macht nachgesagt. Sie sind sehr schlau und haben Zauberkraft.
Sie können manchmal auch sehr listig sein.
Zwerge sind kleinwüchsig, damit sie sich im Unterholz und auch unter dem Blattwerk der Büsche und Zweige gut verstecken können.
Wir alle sind Kinder von Mutter Erde, so wie auch die vielen kleinen Naturgeister.
Wir sind alle miteinander verbunden.
Und unsere Naturgeister, die Feen, die Elfen und Elben ,
Trolle und Kobolde, die Gnome und Wichtel, die Faune und Sylphen, all diese Wesen wachen über unsere Natur und die Tiere, über unsere Gärten und Flüsse, die Wälder und Wiesen.
Ein Troll ist zumeist ein etwas kecker Kamerad, der schon gern mal den einen oder anderen Streich ausheckt, oder Gegenstände versteckt.
Er stibitzt sich die runter gefallenen Äpfel oder pflückt sich reife Erdbeeren ab- und ihr denkt es sind die Vögel…
In Skandinavien bauen die Menschen gern in ihren Vorgärten kleine Trollhäuser, die den eigenen Wohnhäusern verblüffend ähnlich sehen, damit die Trolle sich bei ihnen ansiedeln und sich heimisch fühlen.
Alle Dinge, die uns
materiell entgegentreten,
sind nur die äußere Hülle
von geistigen Wesenheiten.
(Rudolf Steiner)
Ich glaube, dass die Leute sich deswegen des Nachts im Wald fürchten, weil all diese Wesen aus ihren Bäumen herauskommen und man das Gefühl hat, von unsichtbaren Präsenzen umgeben zu sein. Vielen Leuten scheint es, als ob tausend Augenpaare sie ansehen würden, was tatsächlich der Wahrheit entspricht. Ich glaube nicht dass Baumgeister jemanden im Wald Schrecken einjagen würden, doch ihre Schwingungen sind so anders als unsere, dass uns eine Gänsehaut über den Rücken läuft.
(Dora van Gelden)
Unsere Kinder sehen sie, die kleinen Feen, die über das
Wasser schwirren, unsichtbar und doch so glitzernd und glänzend. Wenn wir unsere Herzen liebevoll öffnen für die Natur und für alles Wunderbare und Geheimnisvolle was uns in der Natur umgibt, dann werden wir unsere Gärten unsere Flüsse, Wiesen und Wälder mit anderen Augen sehen.
Die Natur gibt uns was wir zum Leben brauchen, immer und immer wieder. Wir sollten ihr dafür täglich dankbar sein.
Und wenn wir in unseren Garten gehen, sähen und die Beete vorbereiten, harken und Unkraut jäten dann sollten wir unsere kleinen Naturgeister bitten, das sie diese eine ganz besondere Blume zum Blühen bringen mögen, oder diesen Strauch, der schon lange nicht mehr so richtig getragen hat möge er in diesem Jahr in voller Blüte stehen.
Und wenn ich weiß das meine kleinen Elfen, Feen und Gartenwichtel das können und für mich tun werden, dann wird es auch so sein
Gibt es nicht - gibt es nicht.
(Spruch des kleinen Volkes)
Wenn du auf die Elfe klickst, kommst Du in die Elfenküche